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Akkus auf dem Dach eines CITYLINK

Technik und Ausstattung

Um als Eisenbahn und als Straßenbahn verkehren zu können, war die Erfüllung aller baulichen und betrieblichen Voraussetzungen nach beiden Betriebsordnungen – Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) und Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) – nötig. Nicht zuletzt mussten auch die Anforderungen an die Barrierefreiheit berücksichtigt, ein eigenes Design für die Fahrzeuge gefunden sowie später die Triebfahrzeugführer für die Bedienung der CITYLINKs geschult werden. Alles zusammen verlangte eine detaillierte Planung und zahlreiche Abstimmungen zwischen den am Bau und Betrieb der Fahrzeuge beteiligten Partnern.

Die beschafften CITYLINKs verfügen über jeweils zwei auf dem Dach montierte, aus einem Dieselmotor und einem Generator bestehende, Power Packs. Im regionalen Eisenbahnbereich wandelt der Generator die durch den Dieselmotor erzeugte mechanische Energie in elektrische Energie um. Durch sie wird das Fahrzeug mit einer Gleichspannung von 750 V angetrieben. An den Verknüpfungsstellen (Chemnitzer Hauptbahnhof, Technopark) wechselt das Fahrzeug die Antriebsform und nimmt im weiteren Verlauf der Strecke durch das Stadtzentrum seine benötigte Gleichspannung von 600 V aus der Fahrleitung des städtischen Nahverkehrs.

Die Fahrzeuge verfügen auf beiden Seiten über je vier Türen mit zwei verschiedenen Einstiegshöhen: Im Eisenbahnbereich ist der Ein- und Ausstieg barrierefrei auf einer Höhe von 55 cm über die beiden höher gelegenen Türen möglich. Die niedrigeren Bahnsteige des Stadtgebietes sind auf einer Höhe von 38 cm über die jeweils am vorderen und hinteren Ende der Bahn gelegenen Türen barrierefrei erreichbar. Die CITYLINKs haben eine Länge von 37,2 m und eine Breite von 2,65 m. Die Spurweite beträgt 1 435 mm (Regelspur). Weiterhin verfügen die Fahrzeuge über 87 Sitz- und 141 Stehplätze, einen Gesamt-Niederfluranteil von 85 % sowie eine Toilette pro Fahrzeug. Sie verkehren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h im EBO-Bereich und 60 km/h im BOStrab-Bereich.

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Dieses Projekt wird gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland