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Zusatzzüge Chemnitz <> Leipzig: Erfolgreicher Test fürs Kulturhauptstadtjahr

  • Bahnlinie Chemnitz <> Leipzig (RE 6) bis 13. Oktober 2024 im Bau
  • ZVMS und ZVNL bezahlen darüber hinaus Zusatzzüge (RE 6E) über Riesa
  • Zusatzzüge auch Probe für Großveranstaltungen im nächsten Jahr

Chemnitz/Leipzig – Die zusätzlichen Umleiterzüge (RE 6E) zwischen Chemnitz und Leipzig über Riesa haben sich bewährt. Sie sind noch bis 13. Oktober 2024 im Einsatz – weil DB InfraGo zwischen Burgstädt und Geithain Schwellen tauscht. Einsatzbeginn der Umleiter war Anfang August 2024.

Im Mittel nutzen rund 170 Fahrgäste je Fahrt die Verbindung, in Spitzenzeiten 270. Das sind täglich rund 2000 Fahrgäste. Von Leipzig nach Chemnitz ist der Fahrgast ohne Umsteigen rund 90 Minuten unterwegs, in der Gegenrichtung knapp zwei Stunden. Mit Schienenersatzverkehr (SEV) beträgt die Reisezeit entlang der im Bau befindlichen Trasse (RE 6) mit Umsteigen in/aus dem Zug in Geithain rund 2 Stunden.

VMS und Transdev (Mitteldeutsche Regiobahn) hatten den Einsatz der Umleiterzüge gemeinsam vorangetrieben, da die Verbindung allein mit Bussen für das Fahrgastaufkommen (rund 200.000 Fahrgäste monatlich, darunter Menschen mit Handicap) nicht zumutbar gewesen wäre.

Jan Kleinwechter, Geschäftsführer Transdev Regio Ost: „Mit dem RE 6E ist es uns gelungen, Reisenden zwischen Chemnitz und Leipzig für den Zeitraum der Baumaßnahme eine umsteigefreie und komfortable Reisealternative kurzfristig anzubieten.“

Transdev bedient die Bahnstrecke Chemnitz <> Leipzig im Auftrag des VMS.

VMS-Geschäftsführer Mathias Korda: „Gleichzeitig ist der Einsatz des RE 6E über Riesa für uns ein Test fürs kommende Kulturhauptstadtjahr. Die Zusatzzüge sollen bei Großveranstaltungen als Verstärkung von RE 6 zwischen Leipzig und Chemnitz zum Einsatz kommen. Leipzig ist der uns nächst gelegene Bahnfernverkehrsknoten.“

Die Linie RE 6 E wird täglich im Zweistundentakt mit modernen Elektrotriebwagen der Coradia Continental-Flotte aus dem Fahrzeugpool des VMS bedient. Der VMS hatte im Jahr 2016 mit aktiver Unterstützung des Freistaates Sachsen 29 Coradia Continental von Alstom angeschafft (Kosten: 144,6 Mio. Euro), die seither im Elektronetz Mittelsachsen zum Einsatz kommen und bei Bedarf unkompliziert auch auf anderen Strecken aushelfen können.

Der VMS wird rechtzeitig informieren, wann diese Züge 2025 zum Einsatz kommen.

Auf der Direktstrecke Chemnitz <> Leipzig werden im Kulturhauptstadtjahr moderne Doppelstockwagen fahren. Bis dahin sind lokbespannte Reisezugwagen im Einsatz.

Die Fahrpläne zum Ersatz- und Zusatzverkehr RE 6E sowie weitere Informationen erhalten Fahrgäste über die bekannten Auskunftsmedien.